Desc: Era di venerdì 17: Regie: Mario Soldati. Mit Fernandel, Giulia Rubini, Fosco Giachetti, Leda Gloria. Die Provence, irgendwo in den 1950er Jahren. Paul Verdier, Handelsreisender, verlässt für seinen wöchentlichen Rundgang sein Zuhause und seine streitsüchtige Frau. Im Zug trifft er eine junge Frau, Marie, die ein wenig verloren wirkt. Kein Wunder. Marie ist schwanger, aber ihr fehlt der übliche Ehemann. Sie kehrt in ihr Dorf zurück, freut sich aber nicht gerade auf die Konfrontation mit ihren Eltern und den Dorfbewohnern, allesamt ziemlich konservative Menschen. Nachdem Marie Paul etwas näher kennengelernt hat (wofür während der Fahrt mit Zug und Bus genügend Zeit bleibt), beschließt sie, Paul als ihren Ehemann zu bitten, nur um den Verdacht ihrer Familie zu zerstreuen. Nach einigem Zögern akzeptiert Paul, entzückt von dem Mädchen und ohne sich der Komplikationen bewusst zu sein, die dies zwangsläufig für sein eigenes Leben mit sich bringen würde.